Filmclub

Der Filmclub Lünen e.V., gegründet im Corona-Jahr 2020, ist eine eigenständige und nur seinen Mitgliedern und guten Filmen gegenüber, verpflichtete Interessengemeinschaft. Die freiwillige Vereinigung versteht sich als Förderin anspruchsvoller deutscher und internationaler Filme, die voraussichtlich eine dauerhafte Qualität besitzen, im Mainstreamprogramm aber nur ein begrenztes Haltbarkeitsdatum aufweisen. Zudem sieht sich der Lüner Filmclub als Brücke von einem Kinofest zum anderen, das nach einer kurzzeitigen Corona bedingten Unterbrechung seit 30 Jahren alljährlich im November in der Cineworld stattfindet. Der Filmclub Lünen bewahrt als Klammer die Kontinuität eines anspruchsvollen Programms, das von den Mitgliedern gewünscht und von den Betreibern der Cineworld unterstützt wird.

Für einen bescheidenen Jahresbeitrag von 20 Euro (den jede® beliebig erhöhen darf) können Mitglieder Filme vorschlagen. Wenn es gelingt, ihn zu buchen, ist für die Vorschlagenden ein Mini-Referat verbunden, warum der Film gezeigt werden soll. Dieses „Wunschkonzert“ verhindert ein vom Vorstand vorgefertigtes Konzept. Auf diese Weise hat jedes Mitglied die Chance, an der Programmgestaltung mitzuwirken.

Einmal monatlich, an jedem dritten Mittwoch im Monat, beginnt der Filmclubabend um 19 Uhr, in der Cineworld. Wenn es die Kassenlage des Vereins und die Bereitschaft der Personen aus der Branche (Regie, Produktion, Ensemble usw.) zulassen, ist geplant, Menschen vom Film nach Lünen zum Gespräch einzuladen.

Seit 2022 ist der Filmclub Lünen Mitglied im Kulturbündnis Lünen.

Barbara Höpping, Vorsitzende

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Der Vorstand besteht aktuell aus Barbara Höpping (Vorsitzende), Michael Wiedemann (Kassierer), Sandra Perings (Schriftführer), Urte von Hundt und Björn Schreiter (Beisitzer).

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